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6. Das Gespräch
Das neue Semester in Schloss Porchow begann bereits am 1. Oktober, weswegen Emilia und mir kaum Zeit blieb, alles Notwendige zu organisieren. Ich musste meine Wohnung kündigen, notwendige Impfungen vornehmen lassen, Auslandsversicherungen abschließen und einen neuen Reisepass sowie ein einjähriges Visum beantragen. Letzteres erhielt ich in der Kürze der Zeit nur, weil Emilia die richtigen Beziehungen besaß. Meinen Eltern erzählte ich, ein einjähriges Forschungsstipendium erhalten zu haben, was mir Emilia tatsächlich durch ein paar Telefonate verschafft hatte, das aber nur auf dem Papier bestand. In Wirklichkeit kam Emilia für alle Kosten meiner Reise auf.
Die Aufnahmevoraussetzungen für Schloss Porchow waren die schriftliche Bescheinigung einer tadellosen gesundheitlichen Verfassung, die durch eine ausführliche ärztliche Untersuchung, einschließlich Belastungs-EKG, festgestellt werden musste und ein persönliches Bewerbungsgespräch, das am 20. September mit einer Lehrerin des Instituts stattfand.
Sie hieß Graciana Domingo, stellte sich mit Madame Domingo vor und empfing Emilia und mich in einem schlicht eingerichteten Büro, das mit dem Auto eine Stunde von Emilias Villa entfernt lag und offensichtlich nur selten benutzt wurde. Das Aussehen von Madame Domingo passte zu ihrem Namen, der spanische Wurzeln erwarten ließ.
Sofort fielen mir ihre langen, schwarzen Haare auf, die strengen kastanienbraunen Augen, die sinnlichen, vollen Lippen südeuropäischer Frauen und der typisch gebräunte Hauttyp. Sie war etwas kleiner als Emilia, vielleicht 1,70 Meter, dafür aber von stattlicher Körperfülle, nicht übergewichtig, aber doch mit deutlichen, weiblichen Rundungen und großen, schweren Brüsten, die durch ein weit ausgeschnittenes Dekolleté betont wurden. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte 30 und insgesamt entsprach sie, auch wenn ihr Aussehen eine interessante Strenge besaß, nicht meinem Typ.
Dafür vermutete ich, dass ich ihr umso besser gefiel, als sie mich mit einem kurzen, lüsternen Blick von oben bis unten musterte, während wir uns zur Begrüßung die Hand schüttelten. Ihr akzentfreies Deutsch ließ vermuten, dass sie trotz ihrer Herkunft in Deutschland aufgewachsen war.
„Nehmen sie doch bitte Platz”, sagte sie und zeigte auf die beiden Stühle vor dem Schreibtisch, bevor sie sich auf den Stuhl dahinter setzte.
Wir tauschten ein paar Formalitäten aus und gaben Madame Domingo die Unterlagen, die wir zum Gespräch mitbringen mussten. Danach richtete sie das Wort an mich.
„Sie haben die Informationen über unser Institut vollständig gelesen?”
„Ja, das habe ich”, antwortete ich und nickte zusätzlich.
„Und sie sind sich der Praktiken der Ausbildung bewusst, die an unserem Institut umgesetzt werden, und sind auch mit ihnen einverstanden?”
Abermals nickte ich höflich und antwortete laut und deutlich: „Ja, das bin ich.”
Emilia schenkte mir ein lobendes Lächeln und wurde von Madame Domingo ebenfalls befragt. „Da sie es sind, die für die Kosten der Ausbildung aufkommt, muss ich von ihnen wissen, ob sie darüber informiert sind, was eine Ausbildung an unserem Institut für Praktiken beinhaltet und ob sie damit einverstanden sind, dass diese an der hier anwesenden Sophia-Luisa Seidel angewendet werden.”
„Natürlich”, antwortete Emilia.
„Sehr schön”, sagte Madame Domingo.
„Wir werden das später noch vertraglich festhalten. Zuerst muss die zukünftige Auszubildende noch eine kurze Aufnahmeprüfung bestehen. Frau Seidel, wenn sie bitte aufstehen und sich vollständig entkleiden würden.”
Emilia hatte mich bereits vorgewarnt, dass so etwas von mir verlangt werden würde. Trotzdem sah ich ein letztes Mal zu ihr herüber, um zu sehen, ob sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen, vielleicht einen Anflug von Eifersucht zeigen würde. Doch Emilia bestätigte mir mit einem Nicken der Bitte von Madame Domingo nachzukommen.
[Denkst du, ich hatte Skrupel mich vor dieser fremden Frau auszuziehen? Ganz ehrlich, ich genoss es sogar ein bisschen. Denn du warst bei mir, alles war gut.]
Ich zog mich rasch aus; viel hatte ich sowieso nicht angezogen. Nur ein knielanges, rotes Kleid [Ich liebe diese Farbe.] und schwarze High Heels.
Auf Unterwäsche hatte ich auf Emilias Anweisung hin gewissenhaft verzichtet und meinen Mantel hatte ich schon vor dem Büro an die Garderobe im Flur gehangen.
Ich ließ das Kleid zu Boden gleiten und schlüpfte aus meinen Schuhen. Madame Domingo starrte meinen nackten Körper so gierig an, dass ich das Gefühl hatte von ihren Augen verschlungen zu werden.
Scheinbar gefiel ich ihr. Und das mehr als mir lieb sein konnte, wenn sie wirklich einen Lehrerin des Instituts war.
Sie stand auf, kam hinter ihrem Schreibtisch hervor und schritt mit einem unterdrückten Grinsen zu mir herüber, während ich nur dastand und nicht recht wusste, was ich machen sollte. Das war auch nicht nötig, da Madame Domingo zunächst nur die Absicht hatte mich an allen Stellen meines Körpers zu begrapschen. Sie fasste unsanft an meine Brüste, meinen ardahan escort Hintern, meine Scham.
„Es ist besser, wenn wir vorab prüfen, ob die Mädchen sich anfassen lassen”, erklärte Madame Domingo Emilia die Situation. [Lügnerin!]
Emilia blieb auf ihrem Stuhl sitzen, die Beine übereinandergeschlagen, und sah Madame Domingo dabei zu, wie sie mir prüfend einen Finger in mein enges Fotzenloch bohrte. Eine Weile ließ sie ihn stecken und ich ärgerte mich ein bisschen, dass ich davon feucht wurde, obwohl ich nur wenig Sympathie für diese Person empfand.
Als sie ihren Finger wieder herauszog, erteilte sie mir Anweisungen. Ich sollte mich neben Emilia an den Schreibtisch stellen, die Hände auf den Tisch legen und mich vorbeugen. Ohne zu zögern, aber auch ohne große Begeisterung, kam ich dieser Anweisung nach, während Madame Domingo hinter ihren Schreibtisch ging und aus einer Schublade weiße Latexhandschuhe und eine Tube Gleitkreme hervorholte. Sie streifte die Handschuhe über, schmierte sie mit Gleitkreme ein und trat hinter mich. Es war nicht schwer zu erraten, was nun folgen würde. Wie ich vermutet hatte, suchte Madame Domingos Finger nach meinem engen Arschloch und bohrten sich unsanft hinein.
Ohne zu wissen, was ich davon halten oder wie ich mich dabei fühlen sollte, ließ ich diese Behandlung wortlos über mich ergehen. Auf der einen Seite war es demütigend, andererseits sah ich die Notwendigkeit der Prozedur ein. Dies war sozusagen der erste Teil meiner Ausbildung, das Vorstellungsgespräch, bei dem ich, ganz die ehrgeizige Schülerin, natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte.
Madame Domingo stocherte etwas in meinem schmutzigen Loch herum, bohrte mir einen zweiten Finger etwas schmerzhaft in meinem Arschfötzchen und begann es, nicht sehr rücksichtsvoll, etwas zu weiten.
„Sehr schön, damit scheint sie auch keine Probleme zu haben”, wandte sie sich wieder an Emilia.
Madame Domingo zog ihre Finger wieder heraus und streifte ihre Handschuhe ab.
„Ein letzter Test noch”, sagte sie, holte einen langen Rohrstock aus einem Schrank und trat damit wieder hinter mich.
„So Frau Seidel, jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen.”
Ich hörte den Stock durch die Luft zischen, hörte das laute Knallen, als er feste auf meinem Hintern aufschlug und fühlte einen unerwartet heftigen Schmerz. Ich biss mir auf die Lippe, schaffte es gerade so einen Schrei zu unterdrücken und wappnete mich für den nächsten Stockhieb. Madame Domingo wartete ein paar Sekunden, dann ließ sie den Rohrstock abermals durch die Luft sausen. Dieses Mal konnte ich einen kurzen, spitzen Schrei nicht verhindern.
„Aha”, sagte Madame Domingo zufrieden.
„Der hat wohl etwas mehr wehgetan.”
Noch bevor sie ausgesprochen hatte, trafen drei, direkt aufeinanderfolgende Schläge meinen Hintern, die nicht weniger feste ausgeführt wurden, als die beiden Ersten.
Dieses Mal schrie ich laut auf und zog die Luft vor Schmerz heftig in meine Lungen. Madame Domingo verstand es zu züchtigen; einzelne Tränen rannen meine Wangen hinab; mein zierlicher Körper zitterte.
„Kommen sie mit dieser Art Behandlung zurecht”, fragte mich Madame Domingo ganz sachlich.
„Wenn ja, werde ich sie, um sicher zu gehen, jetzt fortsetzen. Wenn nein, sollten sie sich jetzt gegen die Ausbildung an unserem Institut entscheiden.”
„Nein, ich komme zurecht”, stammelte ich leise.
„Bitte?”, hakte Madame Domingo nach.
„ICH HALTE ES AUS!”
„Schön, dann weiter.”
Madame Domingo schlug zu, fünf Mal hintereinander, so feste wie bei den Schlägen zuvor, mit jeweils einer Sekunde Pause zwischen den Hieben. Bei jedem Einzelnen gab ich einen quiekenden Schmerzensschrei von mir, blieb aber gewissenhaft in meiner nach vorne gebeugten Position.
„Ich denke das reicht”, sagte Madame Domingo.
„Sie können sich wieder anziehen und setzen.”
„Tapfere Kleine”, lobte mich Emilia, als ich mich wieder neben sie an den Schreibtisch setzte, und wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht.
Madame Domingo war zufrieden und bestätigte mir, die Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Was noch fehlte, war die Unterschrift des Vertrages, den sowohl ich, als auch Emilia unterschreiben mussten. Im Großen und Ganzen war er eine Einverständniserklärung, mit der ich versicherte die Ausbildung freiwillig angetreten zu haben und von rechtlichen Schritten wegen körperlicher Züchtigung usw. abzusehen. Emilia bestätigte im Vertrag durch monatliche Überweisungen für die Kosten meiner Ausbildung aufzukommen und mit dem Ausbildungskonzept einverstanden zu sein.
Es wäre ein stinklangweiliges Dokument gewesen, wenn nicht, en Detail, alle haarsträubenden Praktiken aufgelistet gewesen wären, mit denen ich mich einverstanden erklärte. Wenn ich ehrlich bin, lieber Leser, habe ich sie nur überflogen.
Einerseits, weil ich Emilia vertraute, andererseits, weil ich zu diesem Zeitpunkt lieber nicht wissen wollte, was noch alles auf mich zukommen würde. Das Einzige, worauf ich achtete, waren die artvin escort Zusatzklauseln, die im Vertrag nach individuellem Ermessen festgehalten werden konnten. So war es möglich, zu den nicht verhandelbaren Punkten, die vertraglich festgehalten waren, zusätzlich weiter Praktiken anzukreuzen, die mit mir durchgeführt werden sollten.
Diese waren: Analdehnung, Vaginaldehnung, Schamlippendehnung, regelmäßiges und dauerhaftes Abbinden der Brüste, Piercen der Brustwarzen, Piercen der Schamlippen, Piercen der Klitoris und Vieles mehr. Emilia beruhigte mich.
„Keine Sorge”, sagte sie lächelnd und kreuzte jeden der Punkte mit nein an.
„Ich will dich so wiederbekommen, wie ich dich abgegeben habe.”
7. Tränenreicher Abschied
Es war ein verregneter Herbstmorgen, an dem Emilia mit mir zum Flughafen fahren sollte. Ich blickte gedankenverloren aus dem Fenster meines Zimmers und beobachtete, wie der Regen gegen die Scheibe prasselte. In den letzten Tagen hatte ich mir angewohnt mich nackt in meinem Zimmer aufzuhalten und nur im Rest des Hauses etwas anzuziehen, damit ich mich nicht unfreiwillig vor Emilias Hausangestellten entblößte. Das einzige Kleidungsstück, das ich nur zum Schlafengehen ablegte, waren zwei leuchtend rote Plateau High-Heels, mit schwindelerregend hohen Absätzen, auf denen ich mich als ehemalige Ballerina, wie ich fand, recht elegant und stolperfrei bewegen konnte. Emilia hatte sie mir nach unserem Termin bei Frau Domingo geschenkt, daher trug ich sie so gerne, dass ich sie trotz schmerzender Füße nicht ausziehen wollte.
Auch jetzt saß ich nackt, nur mit meinen High-Heels bekleidet, auf einem kleinen Stuhl, den ich mir an die Fensterbank geschoben hatte.
Doch meine Anziehsachen lagen bereits ausgebreitet auf meinem Bett. Auch ein kleiner Koffer war schon gepackt und stand mitnahmebereit neben meiner Zimmertür.
Als Emilia in mein Zimmer trat, wandte ich mich absichtlich nicht zu ihr um, weil ich nicht wollte, dass sie die Tränen bemerkte, die sich bereits in meinen Augen sammelten. Der Abschied rückte näher und so sehr ich auch versuchte die letzten Moment in ihrer Nähe zu genießen, konnte ich den Gedanken nicht vertreiben, dass ich in ein paar Stunden für ein ganzes Jahr von ihr getrennt leben würde. Ich hörte Emilia hinter mich treten und fühlte ihre zärtliche Hand, die tröstend meinen nackten Rücken streichelte, während ich weiter aus dem Fenster guckte.
„Du brauchst nicht traurig sein”, tröstete sie mich.
„Ein Jahr vergeht schneller als du denkst. Und danach bleiben wir zusammen.”
Ich löste meinen Blick von der verregneten Umgebung außerhalb des Hauses und sah zu Emilia herüber, deren letzte Worte mich etwas trösteten.
„Versprochen”, fragte ich.
„Versprochen”, antwortete Emilia, mit aufmunternder Stimme.
„Und bevor wir aufbrechen, hab ich noch eine kleine Überraschung für dich.”
Ich wischte mir die feuchten Augen und sah gespannt zu Emilia, die in einem weißen Seidenbademantel vor mir stand und mich aufmunternd anlächelte.
„Was denn”, fragte ich und ließ einen Funken Neugierde für einen Moment meine bedrückte Stimmung verscheuchen.
Emilia strich mir zärtlich über die Wange und ich roch den fruchtigen Duft ihres Parfüms, das sie auf ihr Handgelenk aufgetragen hatte. Ich versuchte diesen Geruch in vollen Zügen zu genießen, um mich später an ihn erinnern zu können. Emilia forderte mich auf aufzustehen, legte ihre Hand sanft in meinen Nacken und gab mir einen ganz zarten Kuss auf die Lippen.
„Meine liebe, kleine Göre”, sagte sie verträumt.
„Bevor wir aufbrechen, schenke ich dir eine Stunde, in der du dir von mir wünschen darfst, was du willst. Aber ich werde dir keinen Wunsch erfüllen, der mir nicht gefällt. Wenn ich einen deiner Wünsche unverschämt finde oder du mich nicht höflich genug gebeten hast, werde ich dich bestrafen.
Eine ganze Stunde, dachte ich begeistert. In Anbetracht der wenigen Zeit, die mir noch mit Emilia blieb, schien sie mir wie eine Ewigkeit. Und natürlich brauchte ich mir meinen ersten Wunsch nicht lange überlegen.
„Darf ich dich bitte noch einmal Küssen”, fragte ich mit höflich gesenkter Stimme.
Emilia lächelte.
„Natürlich”, entgegnete sie und drückte ihre Lippen auf meine.
Leise schmatzend, küssten wir uns Minutenlang, ließen unsere Zungen miteinander spielen und vermischten unseren Speichel. Hätte ich mich nicht daran erinnert, dass ich nur eine Stunde hatte, ich hätte sie ewig weiterküssen können.
Doch mir stand der Sinn nach mehr. Ein letztes Mal wollte ich Emilia mit Haut und Haaren in vollen Zügen genießen.
„Darf ich bitte deine Brüste berühren.”
Emilia öffnete ihren Bademantel, entblößte ihren Busen, nahm meine Hände und legte sie auf ihre nackten warmen Brüste. Kaum hatte ich sie berührt, wollte ich mehr.
„Darf ich sie bitte auch Küssen”, fragte ich schon ein bisschen ungeduldig.
Doch Emilia überhörte diese unhöfliche Nuance in meiner Stimme und half mir etwas mit ihrer Antwort.
„Du aydın escort darfst”, sagte sie.
„Aber da wir nicht Ewigkeiten Zeit haben und du bestimmt noch an andere Stellen meines Körpers möchtest, solltest du nicht immer wieder fragen. Frag mich doch einfach, ob du mich ein bisschen verwöhnen darfst!”
„Darf ich dich ein bisschen verwöhnen?”
Emilia antwortete nicht, lächelte nur, ließ ihren Bademantel von ihrem Körper gleiten und zog mich zustimmend aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen; streichelte über ihre weiche Haut, über ihren Bauch ihre Beine, ihre Brüste und ihre Scham; küsste sie an allen Stellen ihres Körpers; saugte an ihren Brustwarzen und vergrub meine Zunge in ihrer feuchten Grotte, wo ich inne hielt und von ihrem klebrigen Saft kostete. Emilia fuhr durch meine Haare, während ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrub, und honorierte meine Nascherei mit ruhigen Seufzern und schweren Atemzügen, die bereits nach wenigen Minuten in einem feuchten, zuckenden Orgasmus endeten.
Meine eigene Möse triefte bereits und ich merkt, wie ich das Bettlacken volltropfte. Ich rollte mich herum, blieb auf dem Rücken liegen und öffnete meine Schenkel. Mit einer Hand tastete ich zwischen meine gespreizten Beine, rieb mir meine feuchte Scham und schloss die Augen.
„Kannst du mir bitte was in meine Muschi schieben”, bettelte ich mit einem kalkulierten Maß an Vulgarität.
„Natürlich meine Kleines. Heute darfst du dir so etwas wünschen. Was hättest du denn gerne in deinem schmutzigen Fötzchen? Vielleicht meine Finger?”
Ich merkte, wie Emilia mit einem Finger schmatzend in mein enges Loch eindrang… hereinflutschte.
„Jahh, das ist schön”, hauchte ich.
Emilia ließ sich nicht lange bitten, sondern drang mit zwei Fingern in mich ein, ließ sie rein und rausflutschen und massierte währenddessen meine geschwollene Klitoris mit ihrem Daumen. Mit ihrer anderen Hand fasste sie nach meinen Brüsten. Ich hatte sie nicht darum gebeten, doch ich genoss es natürlich. Schließlich war ich trotz Wunschstunde immer noch ihr höriges Lustobjekt.
Ich biss mir auf die Lippe vor Erregung und stöhnte meine Geilheit heraus, meine Erleichterung Emilias Finger in mir zu spüren.
„Na, gefällt es meinem kleinen Miststück, wenn sie ihr triefendes Loch gestopft bekommt?”
„Jaah, das ist schön… das ist so schön. Mhhm.”
„Dann hab ich noch eine Überraschung für dich.”
Emilia zog ihre Finger wieder aus mir heraus, woraufhin ich enttäuscht die Augen aufschlug.
„Bitte nicht, bitte nicht aufhören”, quengelte ich.
Doch Emilia kroch schon vom Bett herunter.
„Ich muss nur kurz etwas holen gehen”, sagte sie.
„Nein, bitte nicht”, protestierte ich, „wir haben doch nur eine Stunde.”
Doch Emilia ließ sich nicht aufhalten.
„Keine Sorge, ich bin sofort wieder da. Und wenn du eine brave Göre sein willst, kommst du vom Bett runter und wartest kniend vor der Tür auf mich.”
„Aber, ich…meine Wunschstunde…”
„Kein Widerrede”, sagte Emilia schon etwas ungeduldig und verschwand.
Ich rutschte wütend vom Bett runter, um mich vor die Tür zu knien. Gespannt beobachtete ich die geschlossene Zimmertüre und wartete ungeduldig darauf, dass sie sich wieder öffnete und Emilia mit welcher Überraschung auch immer zurückkam. Es war mir gleichgültig, wenn nur sie wieder zurück wäre und die kostbaren letzten Momente mit ihr nicht tatenlos verstrichen. Außerdem wurde es mir, nackt und verschwitzt wie ich dasaß, auf dem frostigen Fußboden etwas kalt.
Die Tür öffnete sich langsam; ich sah zu Emilias schlanker, nackter Gestalt auf, die durch die Tür trat und sich vor mir aufstellte. Die Überraschung war, dass Emilia, sich einen schwarzen Umschnalldildo angezogen hatte, der waagerecht von ihrem Schoß abstand. Ein großer, schwerer Gummischwanz, der der Form eines echten männlichen Gliedes nachempfunden war und bedrohlich auf mich zeigte. Zumindest schien er mir so, da ich so ein Ding noch nie in natura gesehen hatte. Ich fixierte es mit großen Augen und wusste nicht genau, was ich davon halten sollte.
„Du hast ja noch nie einen echten Schwanz in deiner Muschi gehab”, sagte Emilia nicht ohne einen Anflug von Stolz in der Stimme.
„Deshalb dachte ich mir, ich stopfe dir deine schmutzigen Löcher hiermit.”
Dass ich eine Gänsehaut bekam, als ich mich über den kleinen Schreibtische meines Zimmers beugte, kann an dem kalten Luftzug gelegen haben, der durch die offene Zimmertür wehte, doch ich war in dieser Situation zweifellos furchtbar aufgeregt.
Aber vielleicht, lieber Leser, musst du bei diesen Zeilen etwas schmunzeln und wirst mir mein Bekenntnis nicht ganz glauben. Doch du solltest bedenken, dass ich, trotz allem, immer noch ein unerfahrener Backfisch aus einem konservativen Lehrerhaushalt war, bei dem so ein primitiv obszönes Ding Assoziationen auslöste, die mich in eine verwirrende Erregung stürzten, die durch meine ängstliche Ungewissheit gewürzt wurde. Wie würde es sein, es sich anfühlen?
Ich spürte die Spitze des Gummischwanzes, die Kunststoffeichel, die sich in den Vorhof meiner feuchten Musche zwängte und meine Schamlippen auseinanderpresste. Es war nicht Emilias Finger, nicht ihre Zunge oder ein anderer Teil von ihr, den meine Fotze sehnsüchtig verschlungen hätte.
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