Der Blasebalg 03

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Anal

Er hat recht, die Muskeln sind verspannt, Saugen an der Vorhaut lockert meinen Kiefer. Meine Lippen dürfen diesen wunderbar sanften Schaft spüren, der mir Freunde spendet, von der ich nicht wusste, dass sie mir gefehlt hat: Einen Schwanz zum Verwöhnen nur für mich alleine.

„Es geht los.”

Mehr sagt er nicht und lässt es laufen. Ich spüre eine Hand, die seinen Schwanz hält, den Strahl dosiert. Bereits die ersten Tropfen schmecken abartig. Bitter, salzig und sind ekelhaft warm. Das schaffe ich nicht. Unzählige Stunden habe ich mit Wichsen zu Natursektvideos verbracht und mir vorgestellt, wie geil es wäre jemanden anzupinkeln. Ich habe Angst, Angst vor weiteren Punkten, Angst aufzuhören mit Schlucken. Dieser Perverse macht langsam. Warum rammt er mir die Eichel nicht tief in die Kehle und pinkelt. An diesen Geschmack werde ich mich lange erinnern. Was hat er für eine Blase? Hört er jemals wieder auf? Langsam versiegt der Strahl des Grauens. Naja, so grausam war er nicht, nur der erste Moment, ich vermisse schon das salzige und pelzige Aroma auf der Zunge. Unter der Vorhaut werden Reste sein, ich züngel um seine Eichel und nuckel sie ab.

„Sieh an, ein Feinschmecker, da wird kein Tropfen verschwendet. Deine Fähigkeiten als Blasehase und Pissoir hast du bewiesen. Heute wirst du mir zum Abschluss zeigen, wie gut du schreien und tanzen kannst. Bei der nächsten Sitzung trainiert dich meine Katharina auf Tiefe.”

Hey, was soll das? Warum ziehst du mir den Nuckel weg? Ich schnappe nach ihm, erfolglos, der Meister verlässt mich. Ich fühle mich leer und einsam, keinen treuen, leckeren und bezwingenden Schwanz mehr in mir. In nur drei Stunden hat er es geschafft, ich bin süchtig.

„Katharina übernimmt deine abschließende Behandlung.”

Mach, gib mir nur meinen Spielkameraden zurück. Mein Mund steht für ihn weit offen und meine Zunge reckt sich ihm entgegen. Ich durfte nicht Tschüss sagen, kein Kuss zum Abschied geben.

„Sie ihn dir an Katharina, ist er nicht süß. Er vermisst mich. Dabei war er nicht mal zur Hälfte in ihm drin.”

„Steck dein Rohr wieder rein, ich will deinen nächsten Orgasmus canlı bahis aus ihm rausprügeln.”

„Darling, du kennst mich. So einem Angebot kann ich nicht widerstehen.”

Sie unterhalten sich über mich, wie über ein Möbelstück. OK, wenn er mir den Mund wieder füllt, ist es egal, was sie machen.

Mein Meister greift mir ans Kinn, hält mich fest, als wenn ich ihm ausweichen würde.

„Auf zum großen Finale. Vorher entscheidest du dich: Ich gebe dir die Möglichkeit zu gehen, bevor wir weiter mit dir spielen. Du warst dann ein einmaliger Spaß für mich. Du hast gehört, was dich erwartet, wenn du bleibst. Überlege gut und antworte mir frei, du wirst keinen Punkt erhalten.”

Ohne Zögern flehe ich „Ich bleibe bei ihnen, Meister, gib mir nur meinen Freund zurück. Zusätzlich verdiene ich den Strafpunkt, ich spreche.” Mit offenem Mund warte ich und lasse meine Zunge kreisen.

„Du hast ihn gehört. Lege ihm den Spreizer an.”

Kaum rastet mein Kiefer ein, füllt er sich mit dem Fleisch meines Meisters. Er ist zurück, um mit zu spielen. Mir laufen ein paar Tränen, diesmal sind es Glückstränen. Geh nie wieder so lange weg, mein Freund. Meine Zunge tanzt mit seiner Eichel einen Klammerblues.

„Ans Werk, Katharina. Wie wirst du anfangen?”

„Ich lege ihm den Pulsator auf 12mm an.”

„Nur zwölf, er hat doch sieben Zähler? Er wird nur müde zucken.”

„Für heute sind es genug, der Pulsator bleibt bis zu deinem Schuss angeschaltet. Außerdem ist er Anfänger.”

Was ist ein Pulsator? Ich spüre Hände an meinen Eiern. Wieder bekomme ich Angst, nur einmal hatte ich erlebt, welche Pein mir die Beiden zwischen den Beinen bereit sind, zu verursachen. Ich befehle mir, mich auf die Aufgabe, den Meister zu verwöhnen, zu fokussieren. Nur seine Eichel ist wichtig, meine Eier sind egal.

Weiche Finger spielen mir an Hoden, mein Schwanz erwacht. Ob das Katharinas Hände sind? Es ist eine Ewigkeit her, dass eine Frau mir zwischen die Beine gelangt hat. Der Genuss ist schnell vorbei, ein metallisches Klicken beendet die Zärtlichkeiten. Eine kurze Schmerzwelle durchzieht mich, ein zaghafter kaçak iddaa Schrei entgleitet mir, ich zucke in meiner Fesselung. Das war heftig, mir schwant Übles.

„Habe ich dir erlaubt, einen Ständer zu bekommen? Ist das ekelerregend. Ich stelle besser 10mm ein, die Geilheit wird dir schon vergehen. Weißt du, was mit deinen Juwelen die nächste Zeit passiert?”, fragt eine Frauenstimme, klingt wie die von Katharina. „Sie klemmen ohne Entrinnen zwischen zwei Metallplatten und werden periodisch zusammengepresst, ich nenne diesen Apparat liebevoll Pulsator. Das soeben war eine Kostprobe auf 16mm. Ich schalte gleich ein und alle fünf Minuten verringert sich der Platz für deine Nüsschen. Freust Du dich genauso wie ich?”

Jetzt schiebe ich Panik. Warum bin ich nicht gegangen? Er wird ewig für die dritte Runde brauchen. Zumindest ist sein Schwanz bereits steif und die Maschine macht mich zum Blasehasen, in meiner Komfortzone. Kein Würgen und kein tiefes Gestoße, mein Spielgefährte ist friedlich gestimmt, wir haben eine schöne Zeit miteinander, bis, ja bis die Spielzeit jäh endet.

Katharina startet den Pulsator. Der Schmerz lässt mich verkrampfen. Aufhören, Ende, bitte Schluss. Da pulsiert gar nichts, es zerdrückt. Mein Körper zuckt in seinen Fesseln, die Stimmbänder schreien ihre Verzweiflung vorbei am Schwanz ins Freie. Es wirkt, der Schmerz hört abrupt auf. Sie haben ein Einsehen und abgeschaltet. Die Lektion habe ich gelernt, ich werde dem Meister ein gehorsamer Hals sein. Kaum entspannen sich meine Muskeln, drücken sich die Metallplatten erneut zusammen. Deshalb Pulsator, ich soll die gleiche Folter immer wieder durchleben: Angst, Panik, Schmerzen, Schreie, Verzweiflung und Erlösung. Enger alle fünf Minuten, hat sie gesagt. 10mm? Das ist ein Zentimeter, meine Eier sind normal fast 2cm dick. In einer halben Stunde habe ich zwei Flundern im Sack. Warum nennt sie das Teil nicht Kastrator?

„Nicht nervös werden, das waren erst 16mm, leichtes Streicheln. Der richtige Spaß wartet auf mich. Du wirst tanzen in deinen Fesseln, ich nenne das den Eiertanz.”

Angst, Panik, Schmerzen, Schreie, Verzweiflung kaçak bahis und Erlösung: Meine sechs Begleiter, die sich in mir die Klinke in die Hand geben. Ich durchlebe Welle für Welle, Durchgang für Durchgang. Bei zwanzig habe ich aufgehört zu zählen, wozu muss ich wissen, was da unten passiert, ich spüre es an ganzen Laib. Geht es nur mir so, ich kann mich an Eierschmerzen nicht gewöhnen. Jeder Impuls tut genauso weh, wie der vorherige, wie der erste.

Gerade, als ich auf die Sekunden zur Erholung hoffe, trifft ein harter Hieb eine Fußsohle. Was machst du? Ich brauche die Pause des Pulsators, warum nimmst du mir diese? Kaum beruhigt sich mein Fuß, legt die Quetsche wieder los. Ich versinke in einem Meer aus Schmerzen, ertrinke in Selbstmitleid. Keine Pause, nächster Hieb, anderes Bein. Sie bildet mit dem Nussknacker ein Team: Eier, linker Fuß, Eier rechter Fuß. Der Blasebalg bewegt sich ohne Pause.

Ich bin alleine, alleine mit mir. Nicht mal mein Freund im Mund schafft es, mich aufzumuntern, dabei kann er nichts dafür. Er ist extra für mich da und ich biete ihm nicht die Show, die er verdient hat. Ich bin ein schlechter Freund. Komm zu mir, mache es dir gemütlich, tief im Inneren ist dein Zuhause. Soll sie mich quälen, wir haben uns beide. Sack, Fuß, Sack Fuß, an den Rhythmus gewöhne ich mich. Gaumen, Zäpfchen, auch hier gehe ich im Takt. Pulsierende Schmerzen umrunden mich, werden ein Teil von mir. Katharina ist talentiert. Sie weiß einen Mann zu quälen, um dem Meister zu erfreuen. Sie schlägt ihm den Orgasmus aus mir heraus. Ohne Zeitgefühl, nicht mal der Pulsator quält gleichmäßig, lasse ich sie schalten und walten, eher schlagen und schlagen. Wie immer, wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Mein Meister hört nicht auf, er fängt an, er kommt. Ich habe es geschafft, ich habe ihn befriedigt. Was sind schon ein paar geschundene Hoden gegen das Glücksgefühl, den Meister glücklich zu sehen. Diesmal zieht er seinen Schwanz nicht sofort zurück. Ließt er Gedanken? Er hält mir die Eichel noch etwas hin, für einen Zungenkuss zum Abschied. Die Schläge und die Presse haben aufgehört, sie fehlen mir.

„Es war mir ein Vergnügen mit dir Geschäfte zu machen. Ich komme auf deine Dienste zurück. Ich lasse dich mit Katharina alleine. Sie wird dir ordentlich den Arsch versohlen und dich dann rauswerfen. Wenn Du daheim bist, prüfe deinen Posteingang.”

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