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Immer noch kommt meine Geschichte “Unschuldige Söhne” sehr gut bei den Leserinnen und Lesern an und immer noch werde ich oft nach einer Fortsetzung gefragt. Das freut mich und macht mich auch etwas stolz. Vielen Dank! Nun, eine Fortsetzung wird es definitiv nicht geben. Aber ich habe mich nun doch endlich dazu entschlossen, das Thema nochmal aufzugreifen und eine andere Geschichte zu schreiben, die ähnlich aufgebaut ist. Ich hoffe, dass die euch genauso gut gefällt. Viel Spaß beim Lesen!
Über Lob und Kritik freue ich mich natürlich auch hier. Fehler bitte ich zu verzeihen. Einmal lassen mich solche Geschichte beim Schreiben auch nicht kalt und dann fehlt mir immer noch ein für derartige Geschichten verständnisvolles Lektorat. Ihr dürft mir auch gerne schreiben, was ihr während der Lektüre gemacht habt. Ich bin ja auch neugierig und mich machen solche Berichte ebenfalls an.
Natürlich sind alle Beteiligten und die Ereignisse selbst frei erfunden und alle Figuren sind bereits volljährig.
Auch diese Geschichte ist abgeschlossen und eine Fortsetzung wird es nur ihn eurer Fantasie geben.
Noch eine Bitte: Es ist zwar auch eine Art Lob, wenn eine Geschichte geklaut und auf diversen anderen Plattformen eingestellt wird, wie mir das nicht nur bei den Söhnen mehrfach passiert ist, aber es ist nicht sehr freundlich, wenn das dann unter fremden Namen geschieht. Liebe Plagiatoren, wenn ihr schon nicht den Mut habt vorab zu fragen, ob ich es vielleicht sogar erlaube, dann seid wenigstens so fair und gebt euch nicht selbst als Urheber aus, sondern stellt die Geschichte mit einem Link zum Original ein.
Zwei Mütter und ihre Söhne
“Hallo, Mama!”, rief der aus der Schule nachhause kommende David.
“Hallo, David!”, kaum eine Frauenstimme aus dem Wohnzimmer, die nicht die seiner Mutter war.
“Tante Patricia”, begrüßte der Achtzehnjährige die Frau. Patricia Müller war nicht seine richtige Tante, aber schon seit der Schule die beste Freundin seiner Mutter und so war sie auch seine Taufpatin geworden. Genauso, wie seine Mutter Maren Müller die Patin von Patricias Sohn Kai-Uwe war. Kai-Uwe, den alle nur Kai nannten, war nur ein paar Wochen älter als David. “Wo ist denn Mama?”
“Sie musste noch mal weg. Irgendwas auf der Arbeit. Soll nicht lange dauern. In ein oder zwei Stunden ist sie wieder da.”
“Wartest du auf sie?”
“Eigentlich habe ich auf dich gewartet.”
“Auf mich?”
Patricia klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz auf der Couch neben sich. “Setz dich doch zu mir.”
Erst jetzt fiel David auf, dass die neununddreißigjährige Blondine sehr aufreizend gekleidet war. Auf ihre Beine wären auch einige seiner Klassenkameradinnen stolz gewesen und der kurze Rock verhüllte im Sitzen nicht viel ihrer Oberschenkel. Auch die Bluse war fast durchsichtig und ließ ihre in weiße Spitze verpackte Brüste mehr als erahnen. David setzte sich wie geheißen und hoffte, dass seine Patin die unwillkürlich entstehende Beule in seiner Hose nicht bemerken würde. “Was gibt es denn, Tante Patricia?”
“Lass bitte das blöde Tante weg, Dave. Sag einfach Patricia oder besser Pat.”
David lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Was wollte seine Patin von ihm. “Ja, Pat.”
“Du bist ja nun erwachsen und hast schon seit über einem Jahr keine Freundin mehr”, hob Patricia an.
Klar, alles, was seine Mutter wusste, wusste auch Patricia. Zwischen den Frauen hatte es noch nie Geheimnisse gegeben. David wunderte sich nicht, dass Patricia, Pat, das wusste. “Ja”, antwortete er vorsichtig.
“So ein junger Mann hat doch auch seine Bedürfnisse”, machte die reife Schönheit weiter.
Sie wird mich jetzt doch wohl nicht über meine Erfahrungen ausfragen wollen, fürchtete David schon. Mit Laura damals war er über Petting nicht herausgekommen. Und seitdem war Handbetrieb angesagt. “Ähm.”
“So alleine, ohne Freundin, ist ja auch langweilig auf die Dauer”, machte Patricia ungerührt über den schon rotglühenden David weiter.
“Was meinst du?”
“Weißt du, ich bin auch schon eine Weile alleine.”
David war gut mit Kai befreundet und auch oft bei dem Müllers zu Besuch. Natürlich wusste er, dass Patricia vor einem halben Jahr mit ihren Freund, sie war wie seine Mutter geschieden, Schluss gemacht hatte und seitdem war wohl auch kein anderer Mann in ihrer Wohnung gewesen. “Ja, seit Franz weg ist.”
Patricia senkte ihre Stimme und sprach nun fast in verschwörerischem Ton. “Ich bin keine Frau für One-Night-Stands, musst du wissen.”
“Aha”, druckste David.
“Ich suche schon wieder eine feste Beziehung mit einem Mann in meinem Alter, aber passende Partner wachsen leider nicht auf den Bäumen. So eine Suche kann dauern. Ein erwachsener Sohn macht das aus nicht leichter.”
“Natürlich.”
“Und eine Frau, die immer mal wieder Affären hat, hat schnell einen schlechten Ruf und das schreckt viele Männer ab.”
Davids Mund fühlte sich staubtrocken an. “Ja.”
“Auch Frauen wird es mit den eigenen Fingern oder dem Dildo auf Dauer langweilig.”
David konnte nur noch nicken.
“Da dachte ankara escort ich mir, solange ich noch keinen neuen Partner und du keine Freundin hast, könnten wir und gegenseitig etwas helfen.”
“Helfen?”, hauchte David.
“Ja”, Patricia nahm Davids Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel, “gemein etwas Spaß haben. Sex um es offen auszusprechen. Du kannst mit mir Erfahrungen sammeln und spüre mal wieder einen richtigen Schwanz in meiner Fotze.”
David musste schlucken. Wenn doch nur noch Spucke in seinem Mund gewesen wäre.
“Stört es dich, wenn ich so offen spreche?”
David schüttelte den Kopf.
“Und, was meinst du?”
“Ich weiß nicht. Wir können doch nicht so einfach.”
“Doch, können wir. Wir sind beide über achtzehn und ungebunden.”
“Wenn Mama kommt.”
Patricia legte die Hand auf Davids, der sie unbeweglich auf ihrem Bein liegen ließ. “Wir haben noch genug Zeit. Und du darfst mich ruhig streicheln. Überall.”
David erschrak und zog seine Hand weg. “Ich weiß nicht”, widerholte er sich. “Liebst du mich?”
“Ich liebe dich als mein Patenkind, David. Aber hier geht es um etwas Anderes. Hier geht es nur um Sex. Um Lust und Leidenschaft. Ich empfinde keine romantische Liebe für dich und erwarte das auch nicht von dir. Im Gegenteil. Ich will nicht, dass du dich in mich verliebst. Du sollst mich ficken, mehr nicht.”
“Okay.”
“Und?”
“Ich habe keine Kondome”, versuchte sich David in Ausflüchten.
“Brauchen wir nicht. Wir sind beide gesund, sauber und ein Kind kannst du mir auch nicht machen. Keine Angst.”
“Okay.”
Patricia spürte, dass David mit der Situation komplett überfordert war. Dass er nicht abgeneigt war, verriet ihr die unübersehbare Beule in seiner Hose. Aber sie hatte ihn völlig überfahren und würde alles kaputt machen, wenn sie jetzt weiter drängte. “Überlege es dir, Dave.”
David nickte schüchtern.
Patricia stand auf und gab David einen zärtlichen Kuss auf den Mund. “Egal, wie du dich entscheidest, als mein Patenkind habe ich dich immer lieb. Ich gehe jetzt. Bis bald, Dave.”
Der junge Mann sah der Frau hinterher, wie sie das Zimmer verließ. Er bereute es schon, seine Chance nicht ergriffen zu haben. Gerne hätte er sie zurückgerufen oder sich wenigstens einen runtergeholt. Aber nichts davon tat er. Er blieb einfach nur auf der Couch sitzen.
David saß immer noch unverändert auf der Couch, als seine Mutter eine Viertelstunde später zurückkam. Er hätte nicht sagen können, ob nur die paar Minuten vergangen waren oder mehrere Stunden.
“Hallo, Schatz”, begrüßte Maren ihren Sohn. Als er zuerst nicht reagierte fasste sie ihn an die Schulter “Alles klar bei dir?”
David zuckte zusammen. “Ja, sicher.”
“Ist Patricia schon weg?”
“Ja, sie musste nach Hause.”
Maren lächelte. David konnte ja nicht wissen, dass sie längst Bescheid wusste und nicht auf der Arbeit gewesen war, sondern in Patricias Auto gesessen hatte. “Habt ihr euch gut vertragen?”
“Sicher. Warum denn nicht?”
“Du bist so in dich gekehrt.”
“Pat war so seltsam.”
“Du nennst sie Pat?”
“Tante Patricia hat es mir angeboten.”
“So, hat sie das?”
“Ja, sie wollte, dass ich sie so nenne.”
“Und das findest du seltsam?”
“Nein, sie war auch sehr sexy gekleidet. Richtig aufreizend.”
“Nun, sie kann es sich ja erlauben. Findest du das für eine Frau in ihrem Alter unangemessen? Hat sie dir nicht gefallen?”
“Nein!”, wehrte David mit Nachdruck ab. “Überhaupt nicht. Ich meine, überhaupt nicht unangemessen. Sie sieht toll aus.”
“Was stört dich dann daran?”
“Ähm”, war David um eine Antwort verlegen.
Maren wollte ihren Sohn nicht weiter auf die Folter spannen. “Patricia, Pat, ist momentan etwas einsam und sie hat ein großes Liebesbedürfnis.”
Jetzt war David doch überrascht. “Du weißt, was sie wollte?”
Maren nickte. “Ja, sie bat mich euch alleine zu lassen. Ich habe in ihrem Auto gewartet.”
“Und wenn es länger gedauert hätte?”
“Dann wäre ich in ein Café gegangen. Oder sonst wo hin. Sie hätte mich schon erreicht, wenn ihr fertig gewesen wäret.”
“Es hätte dich nicht gestört?”
“Ich war zwar etwas überrascht, als Pat mich darauf ansprach, aber dann dachte ich mir: warum nicht? Und warum solltest du deine ersten Erfahrungen nicht mit einer liebevollen, erfahrenen und reiferen Frau machen?”
“Als sie mit sagte, dass sie, ähm, Sex mit mir will, hatte ich Angst, dass du plötzlich reinplatzen würdest.
“Die Angst war unbegründet.”
“Ja, war sie wohl.”
“Bist du jetzt traurig, dass nichts passiert ist?”
David zuckte die Schultern. “Weiß nicht. Vielleicht schon. Sie meinte, ich könnte es mir ja noch überlegen.”
“Dann rufe sie an. Oder soll ich das für dich machen?”
“Würdest du denn?”
“Natürlich, mein Schatz.”
“Und du würdest uns wieder alleine lassen?”
Maren lächelte ihren Sohn liebevoll an. “Bei eurem ersten Mal bestimmt. Danach werden wir eine Lösung finden. antalya escort Aber du wirst dich darauf einstellen müssen, dass ich auch mal in der Wohnung sein werde, wenn sie dich besucht.”
“Oder wir müssten uns woanders treffen.”
“Wo sollte das sein? Patricia kann sich nicht dauernd ein Hotelzimmer leisten. Und Kai muss es nicht unbedingt mitbekommen.”
“Ja, klar.”
Maren entging die zunehmende Erregung ihres Sohnes bei dem Gespräch nicht. Sein hartes Glied zeichnete sich schon wieder deutlich durch den Stoff seiner Jeans ab. “Ruf sie doch an, wenn du magst. Vielleicht geht es noch bei ihr. Ich kann mich zum Griechen verdrücken und einen langen Spaziergang machen.”
“Meinst du?”
“Na los!”
David nahm den Telefonhörer in die Hand und zögerte dann. “Ich trau mich nicht. Willst du nicht lieber mit ihr sprechen?”
Lächelnd nahm Maren ihrem Sohn den Hörer aus der Hand und drückte die Kurzwahltaste. “Sekretariat David Meier, spreche ich mit der Liebesschule Müller?”, meldete sie sich, als sie Patricia direkt am Apparat hatte.”
“Hast du mit ihm gesprochen?”, fragte Patricia ihre Freundin.
“Ja, habe ich. Und er kann es kaum erwarten, dass ich aus der Wohnung verschwinde und Platz für dich mache.”
“Ich würde so gerne kommen, aber heute geht es nicht mehr. Samstag muss ich arbeiten und Sonntag habe ich meinen Eltern zugesagt. Nächste Woche arbeite ich bis zwanzig Uhr. Da geht es auch nicht.”
Maren gab die Informationen unmittelbar an ihren Sohn weiter. Davids Gesicht wurde länger und länger.
“Ich habe eine Idee!”, kaum Patricias Stimme dann durch den Lausprecher des inzwischen auf laut gestellten Telefons. “Kai ist übernächstes Wochenende bei seinem Vater. Der holt ihn am Freitag gleich nach der Schule ab und bringt ihn erst Sonntagabend wieder. Ich hätte ein ganzes Wochenende für Dave.”
“Ich weiß aber nicht, ob ich mich das ganze Wochenende aus meiner Wohnung verkrümeln will”, meinte Maren mehr um ihren Sohn aufzuziehen, denn als ernsten Einwand.
“Musst du ja auch nicht. Er kann zu mir kommen. Er müsste ja noch nicht mal einen Koffer packen”, schlug Patricia vor.
David hatte schon öfters, schon als kleiner Junge, bei den Müllers übernachtet und fühlte sich da beinahe zuhause. “Das wäre eine Idee, Pat, David steht vor mir und nickt begeistert. Die Einzelheiten besprechen wir dann noch, okay?”
“Na sicher doch, Maren. Kann David mithören?”
“Ja, tut er.”
“Hörst du mich, Dave?”
“Ja, Pat.”
“Tue mit, nein uns, bitte einen Gefallen. Diese Woche darfst du noch. Aber lass nächste Woche bitte die Hände von deinem kleinen Freund. Seine Kraft wird dann hier gebraucht. Ich werde gleich im Bett auch noch an dich denken und wird meine Muschi auch auf Entzug gesetzt.”
Mutter und Sohn Meier erröteten beide bis über die Ohren. David brachte nur ein schüchtern gehustetes “Ja” zustande.
“Ich freue mich auf dich, Dave!”, kam es jungmädchenhaft kichernd aus dem Telefon. “Und wir telefonieren, Maren.”
“Ja, wir sprechen miteinander.”
“Dann nächste Woche Freitag also”, war der einzige Kommentar, den Maren abgab, als sie auflegte. Jedes weite Wort konnte für David – und auch sie selbst, wie sie fühlte – nur peinlich werden.
David war auch zu gehemmt um das Thema eingehender zu besprechen. Er zog sich aber schleunigst in das Badezimmer zurück, woraus er nach einigen Minuten entspannter und ohne Beule in der Hose zurückkam.
Später, im Bett, nutzte er Patricias Genehmigung noch weidlich aus.
Auch im Zimmer nebenan gab es in der Nacht unterdrückte Stöhnlaute. Maren musste noch nicht mal ihren Dildo bemühen. Schon die Berührungen ihrer Finger an ihrer Muschi elektrisierten sie und brachten ihr einen ersten Orgasmus. Für Nummer zwei musste sie sich dann schon tiefer fingern und die dritte Erlösung verschaffte ihr dann ihr dezent brummender Vibrator.
Erst am Donnerstag wurde das Thema wieder angesprochen.
“Bist du bereit für morgen?”, fragte Maren ihren Sohn.
“Ja, klar!”, antwortete David großspurig.
Maren hörte die Unsicherheit ihres Jungen natürlich aus der Antwort heraus. Sie spürte seine jugendliche Erregung und auch die Angst des Unerfahrenen vor dem ersten Mal. David war in der letzten Woche tapfer gewesen und sie war sich sicher, dass er sich kein einziges Mal einen runtergeholt hatte. Sie hatte oft genug heimlich gelauscht und hatte es auch früher ohne Lauschen oft genug mitbekommen. Dünne Wände und nebeneinanderliegende Zimmer machten das nicht schwer. Sie selbst war nicht so stark gewesen. Ihr Spielzeug war jede Nacht zum Einsatz gekommen und trotzdem war sie morgens mit feuchten Höschen aufgewacht. Maren hoffte nur, dass sie leise genug gewesen war. “Ich habe dir eine Tasche gepackt.”
“Warum, ich brauche doch kein Gepäck?”
“Unterwäsche zum Wechseln schadet bestimmt nicht. Und Patricia wird dir bestimmt auch nicht böse sein, wenn du dir mal die Zähne putzt und unter die Dusche springst. Und vielleicht wirst du auch froh sein, wenn du in einer frischen Hose gaziantep escort zurückkommen kannst.”
“Ach so, ja, stimmt. Was soll ich denn anziehen?”
“Ganz normal. Du solltest da auf keinen Fall in Reizwäsche oder wie ein Gigolo auftauchen.”
“Und was wird Pat anhaben?”
“Lass dich überraschen. Ich bin aber sicher, es wird dir gefallen.”
“Er ist weg”, kam kurz nach Eins am Freitag Patricias Anruf. Gemeint war natürlich Kai-Uwe.
Keine Stunde später parkte Maren ihren Wagen vor dem Haus, in dem die Müllers lebten. Maren gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. “Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg, mein Großer.”
“Kommst du nicht mit rein?”
Maren schüttelte den Kopf. “Nein. Diesen Weg sollst du alleine gehen.”
“Tschüss, Mama!”, auch David drückte seiner Mutter einen flüchtigen Schmatzer auf und stieg aus. Dann holte er die doch recht prall gefüllte Sporttasche vom Rücksitzt und ging zögerlich auf die Eingangstür zu. Er trug sommerliche Kleidung. Über der knappen, aber nicht peinlichen Unterhose trug er eine knielange Shorts. Die bloßen Füße steckten in Sandalen und sein mehr vor Erregung, denn vor der Wärme schwitzender Oberkörper war in ein T-Shirt gehüllt.
“Komm rauf!”, krächzte die Stimme aus dem Türsprecher.
David nahm den Aufzug in den vierten, den obersten Stock.
Auf jeder Etage gab es zwei Wohnung. Die den Müllers gegenüberliegende stand gerade leer. Daher musste Maren nicht mit unliebsamen Beobachtern rechnen und sie konnte David noch aufreizender gekleidet, als beim letzten Mal, in der offenen Tür stehend empfangen.
David wäre fast die Tasche aus der Hand gefallen und er hatte Mühe, den Mund wieder zu schließen. “Wow!”
“Gefalle ich dir?”
“Und wie. Absolut geil.”
Patricia trug ein langes, fast durchsichtiges Kleid, das an beiden Seiten absolut offen war. An den Hüften wurde Vorder- und Hinterteil nur von zierlichen goldfarbenen Kettchen zusammengehalten und auf Brusthöhe, sowie über den Schultern von jeweils zwei dieser Kettchen. Ein schwarzer String zeichnete sich unter dem dünnen weißen Stoff ab. Ihre wohlgeformten kleinen Brüste trotzten der Schwerkraft noch sehr gut ohne BH und ihre spitzen Nippel drücken sich keck in den Stoff.
“Du siehst umwerfend aus.”
“Dann komm schnell rein, damit du in mein Bett fallen kannst und ich dich nicht aus dem Treppenhaus ziehen muss.”
“Willst du gleich … ins Bett?”
“Mehr oder weniger. Dazu bist du ja schließlich gekommen. Wenn wir uns zuerst sittsam ins Wohnzimmer setzen würden um Kaffee zu trinken, würde es das für uns beide nicht einfacher machen. Dazu haben wir bis Sonntag am Nachmittag noch genügend Zeit. Aber zuerst komm endlich rein, stell die Tasche weg, küsse mich und fass mich an.”
Die Tür fiel ins Schloss und die Tasche auf den Boden. Geküsst hatte David schon und er wusste auch, wo sich Frauen gerne berühren lassen. Jedenfalls wo er Laura anfassen durfte. Ganz unerfahren war er ja schließlich nicht.
“Ganz schön stürmisch, der junge Mann”, lachte Patricia gutmütig, als sie nach dem doch recht feuchten Kuss wieder etwas Atem schöpfen konnte. Gegen seine Hände, die David gleich in ihr Kleid geschoben hatte und die zärtlich forschend über ihren Rücken und Po streichelten, hatte sie keine Einwände.
Der zweite Kuss war schon deutlich weniger nass und bedeutend leidenschaftlicher. Jetzt hatten Davids Hände auch Patricias vordere Körperseite erreicht. Während er etwas ruppig ihre Brüste drückte, streichelte und massierte schaffte sie es, den Weg ins Schlafzimmer bis vor das breite Doppelbett zu finden. “Schieb mit die Träger über die Schultern”, hauchte Pat bei der nächsten Atempause.
Folgsam tat David das Gewünschte und das Kleid glitt zu Boden. Fast ganz nackt stand die schöne Frau vor ihm. Einen Augenblick gestatte sie seinen ungehinderten Blick, dann präsentierte sie sich ihm in einer erotischen und dennoch eleganten Drehung und ihm gleich darauf ihrerseits das T-Shirt abzustreifen.
“Gleiches Recht für alle”, grinste Patricia und zog David dann auch gleich die Hose über den Hintern. Die Shorts kamen neben ihrem Kleid zu liegen. Beim Blick hinab sah sie auch den dicken Schaft, der aus der inzwischen viel zu kleinen Unterhose herausragte. Zeit die Initiative zu ergreifen und dem Knaben mal die Richtung zu weisen. “Wollen wir deinen Freudenspender doch mal etwas Freiraum verschaffen”, sagte Pat, während sie vor David auf die Knie sank und einen Kuss auf die neugierig hervorschauende Schwanzspitze drückte. Da der junge Mann sich nicht wehrte oder sie anderweitig hinderte, griff die erfahrene Frau kurzerhand an den Saum seiner Unterhose und zog sie hinab. Hochaufgerichtet ragte ihr sein harter Knüppel in freudiger Erwartung entgegen.
David stöhnte dabei lustvoll auf. Als sich dann auch noch die Hand der Frau um seinen Schaft legte, war es zu viel für den Achtzehnjährigen. Ohne Vorwarnung kam er und spritzte Patricia mitten ins Gesicht. Seine Sahne rann von ihren Wangen herab, klebte in den Haaren und hing, lange Fäden ziehend, vor den Augen und lief über die Nase in den Mund. “Oh je, das wollte ich nicht. Bitte entschuldige.”
“Alles gut, alles gut”, beruhigte Patricia. “Damit hatte ich gerechnet. Vielleicht nicht ganz so schnell, aber ich hatte schon vorgehabt, dich zu melken. Was glaubst du denn, warum du dir die ganze Woche keinen runterholen solltest?
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